Ein „Starterpaket“ und zusätzliche „Vertiefungsmodule“ für

Gebäudeenergieberater/in (HWK)

Jetzt Neu! Vertiefungsmodul 04 und 05 hinzugekommen!

Seit November 2025 auch als „ALL-in-ONE“ Modulkombination buchbar.

Alle verfügbaren Module (z.Z. 01-05) zum Angebotspreis von nur 99,00€ (max. Ersparnis zur Einzelbuchung = 125,00€)

Jetzt buchen unter: hier buchen!

(Offlinekurse in „Olat“ mit 3 Monaten Zugangsberechtigung)

Fühlen Sie sich noch immer nicht ganz sicher in der TGA, beim hydraulischen Abgleich oder der Heizlastberechnung (ZM 01+03) ? Haben Sie Fragen wie es als Energieberater so richtig losgeht (ZM04)?  Oder wollen Sie zur Prüfungsvorbereitung noch einmal eine umfangreiche Zusammenstellung der wichtigsten Daten bei der U-Wert Berechnung (ZM02)?

Und jetzt „NEU“ hinzugekommen das Modul 05 mit den „Prüfungsvorbereitungen“ 

mit 6 individuellen (disziplinübergreifenden) Musterklausuren mit über 300 Fragen aus unserem Fragenkatalog.

Für die „Olat“ Lernplattform von Winaba ist eine Registrierung notwendig)

Klicken Sie hier um sich kostenfrei und ohne Verpflichtung zu registrieren.

Eine Anleitung zur Registrierung erhalten Sie hier!

Das ultimative Starterpaket für werdende Energieberater

(Umfangreiche Datensammlung zur Prüfungsvorbereitung oder für den Berufseinstieg als Gebäudeenergieberater)

Die vorliegende Dokumente sind Informationsseminare der WINaBa GbR über einen“Gebäudeenergieberater Starterpaket-Kurs“

und weitere Zusatzmodule, die sich speziell an Gebäudeenergieberater richten.

Sie wurden erstellt, um neu startenden Beratern den Überblick über notwendige Informationen aus dem Internet zu erleichtern. Jeder Kurs vereint Dokumente, die für einen guten Start ins Berufsleben sehr nützlich sein können durch Dokumentensammlungen mit Links, Videos und vor allem Vorlagen aus der Praxis.

Des Weiteren werden einige Übungsaufgaben mit detaillierten Lösungen und auch Anlagenkonfigurationen aus der Praxis beschrieben und dokumentiert.

Die Kurse enthalten eine umfassende Datensammlung, Übungsaufgaben und Vorlagendokumente.
Zusätzlich zum Grundseminar haben wir Ihnen deshalb ein „GEB-Starterpaket-Kurs“ sowie 5 weitere Zusatzmodule erstellt.

In diesen Kursen sind unter anderem folgende Informationen enthalten:

  • Eine Umfangreiche Datensammlung zu den wichtigen Themenbereichen
  • Übungsaufgaben und Vorlagedokumente (Verträge, Nachweise)
  • Informationen zum Berufsbild des Energieberaters
  • Informationen zur Prüfung
  • Informationen zu verfügbarer Software
  • Informationen zum ISFP und der Vor-Ort Beratung
  • Informationen zu notwendigen Versicherungen (Berufshaftpflicht, usw.)
  • Informationen zur Vertragsgestaltung (Mustervorlagen/Angebotsbeispiele)
  • Informationen zu Förderungen (Bafa/KfW)
  • Informationen zu Fachplanern und FU
  • Informationen zu Energieträgern und Anlagentechniken
  • Informationen zu Lüftungsanlagen (Luftdichtheit und Lüftung)
  • Informationen zu Materialien (Baumaterialien/Dämmstoffe)
  • Informationen zum Mieterstrom
  • Informationen zum GIH und weiteren Verbänden
  • Informationen zur kommunalen WLP
  • Informationen zu Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Informationen zu Kontaktmöglichkeit

Zusatzmodul 01

(Hydraulischer Abgleich und Heizlastberechnung)

Angesichts der aktuellen politischen, wirtschaftlichen und klimatischen Herausforderungen gewinnen Ressourcenschonung und Energieeffizienz global zunehmend an Bedeutung. Insbesondere im Bestandsgebäudesektor liegt ein erhebliches Potenzial zur Energieeinsparung. Über die Reduzierung von Wärmeverlusten durch eine verbesserte Gebäudehülle und moderne Anlagentechnik hinaus lässt sich durch die Einregulierung der Heizungsanlage mittels eines hydraulischen Abgleichs eine beträchtliche Menge an Wärmeenergie einsparen.

 

Eine raumweise Heizlastberechnung bildet hierfür die unerlässliche Grundlage. Sie ermöglicht die exakte Bestimmung der benötigten Durchflussmengen pro Raum. Durch die Feinjustierung mittels geeigneter Thermostate und in Kombination mit effizienter Hocheffizienzpumpentechnik kann der Wärmebedarf optimiert und unnötige Wärmeverluste minimiert werden.

 

Der hydraulische Abgleich ist ein Verfahren zur Optimierung der Heizungsanlage. Das Ziel ist, dass jeder Heizkörper im System genau die Wassermenge und Temperatur erhält, die er benötigt, um den jeweiligen Raum effizient zu beheizen. Dadurch wird eine gleichmäßige Wärmeverteilung im gesamten Gebäude erreicht und Energie gespart.

 

Warum ist der Abgleich notwendig?

In einem nicht abgeglichenen Heizsystem sucht sich das Heizwasser immer den Weg des geringsten Widerstandes. Das hat folgende Folgen:

  • Heizkörper, die nah am Heizkessel liegen, werden überversorgt und oft viel zu heiß.
  • Heizkörper, die weit entfernt sind, erhalten zu wenig warmes Wasser und werden nicht richtig warm.
  • Die Heizungspumpe muss unnötig viel arbeiten und verbraucht dadurch mehr Strom.
  • Es können störende Fließgeräusche in den Leitungen und Ventilen entstehen.

 

Der hydraulische Abgleich behebt diese Probleme. Man kann es mit einer Straßenkreuzung vergleichen, bei der alle Straßen gleich breit sind: Ohne Ampeln oder Verkehrsregeln würde der Verkehr von einer Hauptstraße alles blockieren. Der hydraulische Abgleich ist wie die Ampelschaltung, die den Verkehr (das Heizwasser) so regelt, dass es gleichmäßig fließt und alle Straßen (die Heizkörper) bedient werden.

Zusatzmodul 02

U-Wertberechnung nach der DIN 6946 (homogene und inhomogen inkl. Nebenleistungen)

Homogene U-Wertberechnung

 

Die Berechnung des homogenen U-Wertes (Wärmedurchgangskoeffizient) ist in der Norm DIN EN ISO 6946 geregelt. Sie gilt für ebene, mehrschichtige Bauteile, die keine Wärmebrücken aufweisen. Der U-Wert beschreibt, wie viel Wärme in Watt (W) pro Quadratmeter (m²) und pro Kelvin (K) Temperaturunterschied durch ein Bauteil fließt.

 

1. Berechnungsgrundlage

2. Randbedingungen und Widerstände

3. Nachweisverfahren

4. Anwendung und Sonderfälle

5. Begleitunterlagen, Kataloge und Vorlagen

6. Komponenten und Anwendungen

Diese und viele wichtige weitere Themen zum U-Wert, werden in diesem Zusatzmodul noch einmal bearbeitet und vertieft.

Zusatzmodul 03

(Anlagentechnik für Wohngebäude)

Anlagentechnik für Wohngebäude! Was ist TGA?

Die Bausteine der Gebäudetechnik

 

Die Technische Gebäudeausrüstung (TGA) umfasst alle technischen Anlagen und Systeme eines Gebäudes, die für die Nutzung, Sicherheit und den Komfort erforderlich sind. Im Gegensatz zum reinen Rohbau, der die statische Hülle bildet, ist die TGA das Herz und die Lunge eines Hauses. Sie sorgt dafür, dass ein Gebäude nicht nur steht, sondern auch lebt.

 

Die TGA wird in der Regel in folgende Hauptgewerke unterteilt:
1. Versorgungstechnik (Heizung, Lüftung, Sanitär):

  • Heizung: Beinhaltet Heizkessel, Wärmepumpen, Solaranlagen und Heizflächen (Fußbodenheizung, Radiatoren). Ihr Ziel ist, die thermische Behaglichkeit zu gewährleisten.
  • Lüftung: Sorgt für den notwendigen Luftaustausch. Moderne Systeme mit Wärmerückgewinnung (WRG) sind entscheidend für die Energieeffizienz und die Vermeidung von Bauschäden.
  • Sanitärtechnik: Umfasst die gesamte Wasser- und Abwasserversorgung. Vom Frischwasseranschluss bis zur Entwässerung

 

2. Elektrotechnik:

Beinhaltet die gesamte Stromversorgung von der Hauseinführung über die Verteilung bis zu den einzelnen Verbrauchern. Auch Beleuchtung, Brandmeldeanlagen und Smart-Home-Systeme gehören dazu.


3. Fördertechnik:

Systeme wie Aufzüge, die für die Mobilität in Mehrfamilienhäusern sorgen.

 

Die Bedeutung im Kontext der Energieeffizienz

Gerade im Bereich der Energieberatung ist das Wissen über die TGA unverzichtbar. Der Großteil des Energieverbrauchs in einem Wohngebäude (oft über 80 %) entfällt auf die Raumwärme und das Warmwasser, also direkt auf die TGA.

 

Moderne TGA-Systeme sind das Schlüsselelement zur Erfüllung gesetzlicher Vorgaben, wie sie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorschreibt. Ob es um die 65%-Regel für erneuerbare Energien bei neuen Heizungen oder um die Integration einer Lüftungsanlage zur Senkung des Lüftungswärmeverlustes geht – die TGA-Planung entscheidet maßgeblich über die Energiebilanz eines Gebäudes. Auch Förderungen der BAFA und KfW sind an die Effizienz dieser Systeme gekoppelt.

Zusatzmodul 04

(Arbeitsmappe für Energieberater)

Arbeitsmappe für Energieberater (GEB).

Sie ist als Erfassungsbogen konzipiert, um alle relevanten Daten für die Erstellung eines Energieausweises oder eines Sanierungsfahrplans zu sammeln. Die Arbeitsmappe ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, um eine systematische Datenerfassung zu gewährleisten:

 

Gebäudedaten

Dieser Teil dient der grundlegenden Erfassung der Liegenschaft und der Kontaktdaten des Eigentümers. Es werden auch der Gebäudetyp (z. B. Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus) und das Baujahr abgefragt.

 

Gebäudehülle

Dieser Abschnitt ist entscheidend für die Bewertung des Energiebedarfs. Hier werden detaillierte Informationen zu den Hauptkomponenten der Gebäudehülle erfasst:

  • Außenwände: Länge, Höhe und Aufbau der Außenwände.
  • Decken: Aufbau, Fläche und Dicke der obersten Geschossdecke und der Kellerdecke.
  • Dach: Dachtyp (z. B. Sattel- oder Walmdach) und Details zur Dachdämmung.
  • Fenster und Türen: Flächen der Fenster und Glas-Außentüren nach Himmelsrichtung.

 

Anlagentechnik

In diesem Teil werden alle Daten zur technischen Ausrüstung des Gebäudes gesammelt, einschließlich:
  • Heizungsanlage: Kesseltyp, Brennstoff (z. B. Gas, Öl, Holz) und Nennwärmeleistung.
  • Warmwasserbereitung: Angaben zur Art der Warmwasserbereitung und dem Verbrauch.
  • Pumpen: Leistung und Einschaltdauer von Umwälz- und Zirkulationspumpen.

 

Modernisierungen und Maßnahmen 

Durchgeführte Modernisierungen sowie Vorschläge für weitere Verbesserungsmaßnahmen wie Dämmungen oder den Einbau einer neuen Heizungsanlage.

Zusatzmodul 05

(Prüfungsvorbereitung zur Abschlussprüfung)

Zusammenfassung der Inhalte aus den bereitgestellten Übungsklausuren für den Gebäudeenergieberater.

Die Dokumente umfassen insgesamt sechs Probeklausuren und decken die gesamte Breite der relevanten Themengebiete ab.

(Drei Säulen der Energieberatung: Bauphysik, Anlagentechnik und Rechtsrahmen/Förderung)

Zusammenfassung der Hauptinhalte:

Die Klausuren konzentrieren sich auf drei Säulen der Energieberatung: Bauphysik, Anlagentechnik und Rechtsrahmen/Förderung.

Bauphysik und Baukonstruktion (Wärmeschutz, Feuchteschutz WB, Schimmel, WDVS, Innendämmung, Konstruktionen,

Anlagentechnik und Messtechnik (Heizung, Wärmepumpe, Lüftung, Messtechnik, ….)

Gesetze (GEG) und Förderung (BEG) (GEG-Ziele, Referenzgebäude, 65 %-Pflicht, Erneuerbaren Energien, Förderung (BEG), Nachhaltigkeit,….)

Und zusätzliche komplexere Spezialthemen (Brandschutz und Schallschutz, Energetische Kennzahlen, ….)

Die Lösungen der Übungsklausuren sind in den Dateien integriert.

Sie enthalten ein lösbaren und einen gelösten Teil mit Musterlösungen in einer Datei.

Infos zum Modul

Teilnehmer

  • Ingenieure und Architekten
  • Handwerker aller Gewerke (Haupt- und Nebengewerke)
  • SV für Schall- und Wärmeschutz (und auch anderer Fachdisziplinen)
  • Interessierte Personen, die die Voraussetzungen nach bestandener Meisterprüfung in einem einschlägigen Handwerksberuf aus dem Bau- und Ausbaugewerbe erfüllen sowie staatl. geprüfte Techniker, Architekten und Ingenieure und andere

 

Ablauf des Seminars (nur Offline)

Sehr geehrte Damen und Herren,

sie erhalten mit der Buchung eines Zusatzmoduls 3 Monate Zugang zu dem gebuchten Modul.

Danach wird Ihnen der gebuchte Zugang automatisch wieder entzogen.

 

Haftungsausschluss und Klarstellung

Die WINaba GbR weist ausdrücklich darauf hin, dass die im Rahmen ihrer Dienstleistungen bereitgestellten Tabellen, Videos und sonstigen Inhalte Dritter ausschließlich zu informatorischen Zwecken dienen.

 

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3. Zweck und Nutzung der Informationen: Die WINaba GbR stellt ihren Teilnehmern lediglich eine Zusammenstellung der öffentlich verfügbaren Informationen zur Verfügung. Die Nutzung dieser Übersicht erfolgt ausschließlich auf eigene Verantwortung der Teilnehmer. Entscheidungen, die auf Grundlage dieser Informationen getroffen werden, liegen allein im Verantwortungsbereich des Nutzers.

Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, wird dringend empfohlen, alle relevanten Informationen selbst zu überprüfen und gegebenenfalls unabhängige fachkundige Beratung einzuholen. Alle hier verlinkten Videos und Links zeigen Erläuterungsbeispiele aus dem im Internet verfügbaren Informationen.

Die WINaBa GbR distanziert sich vorsichtshalber von den Inhalten. Sie dienen nur zur Verdeutlichung der beschriebenen Sachverhalte. Die gezeigten Bilder sind in der Regel „Ki-generierte Bilddateien“ oder wurden durch einen deutlichen Quellenhinweis  gekennzeichnet.

 

Referenten

– Herr  M. Eng. Stefan Mock, Dipl.-Ing. (FH) (Hauptreferent/Bauingenieur/TGA/Bauphysiker/Messtechnik/Handwerker)

Erfahren Sie mehr zur Idee und den Machern hinter WINaBa.

Weiterbildungsinstitut für nachhaltiges, energieeffizientes Bauen und Bauphysik.

Lars Klitzke

Gründer und Dozent WINaBa

Stefan Mock

Gründer und Dozent WINaBa

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