Alle verfügbaren Module (z.Z. 01-05) zum Angebotspreis von nur 99,00€ (max. Ersparnis zur Einzelbuchung = 125,00€)
Fühlen Sie sich noch immer nicht ganz sicher in der TGA, beim hydraulischen Abgleich oder der Heizlastberechnung (ZM 01+03) ? Haben Sie Fragen wie es als Energieberater so richtig losgeht (ZM04)? Oder wollen Sie zur Prüfungsvorbereitung noch einmal eine umfangreiche Zusammenstellung der wichtigsten Daten bei der U-Wert Berechnung (ZM02)?
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Die vorliegende Dokumente sind Informationsseminare der WINaBa GbR über einen“Gebäudeenergieberater Starterpaket-Kurs“
und weitere Zusatzmodule, die sich speziell an Gebäudeenergieberater richten.
Sie wurden erstellt, um neu startenden Beratern den Überblick über notwendige Informationen aus dem Internet zu erleichtern. Jeder Kurs vereint Dokumente, die für einen guten Start ins Berufsleben sehr nützlich sein können durch Dokumentensammlungen mit Links, Videos und vor allem Vorlagen aus der Praxis.
Des Weiteren werden einige Übungsaufgaben mit detaillierten Lösungen und auch Anlagenkonfigurationen aus der Praxis beschrieben und dokumentiert.
In diesen Kursen sind unter anderem folgende Informationen enthalten:
Angesichts der aktuellen politischen, wirtschaftlichen und klimatischen Herausforderungen gewinnen Ressourcenschonung und Energieeffizienz global zunehmend an Bedeutung. Insbesondere im Bestandsgebäudesektor liegt ein erhebliches Potenzial zur Energieeinsparung. Über die Reduzierung von Wärmeverlusten durch eine verbesserte Gebäudehülle und moderne Anlagentechnik hinaus lässt sich durch die Einregulierung der Heizungsanlage mittels eines hydraulischen Abgleichs eine beträchtliche Menge an Wärmeenergie einsparen.
Eine raumweise Heizlastberechnung bildet hierfür die unerlässliche Grundlage. Sie ermöglicht die exakte Bestimmung der benötigten Durchflussmengen pro Raum. Durch die Feinjustierung mittels geeigneter Thermostate und in Kombination mit effizienter Hocheffizienzpumpentechnik kann der Wärmebedarf optimiert und unnötige Wärmeverluste minimiert werden.
Der hydraulische Abgleich ist ein Verfahren zur Optimierung der Heizungsanlage. Das Ziel ist, dass jeder Heizkörper im System genau die Wassermenge und Temperatur erhält, die er benötigt, um den jeweiligen Raum effizient zu beheizen. Dadurch wird eine gleichmäßige Wärmeverteilung im gesamten Gebäude erreicht und Energie gespart.
Warum ist der Abgleich notwendig?
In einem nicht abgeglichenen Heizsystem sucht sich das Heizwasser immer den Weg des geringsten Widerstandes. Das hat folgende Folgen:
Der hydraulische Abgleich behebt diese Probleme. Man kann es mit einer Straßenkreuzung vergleichen, bei der alle Straßen gleich breit sind: Ohne Ampeln oder Verkehrsregeln würde der Verkehr von einer Hauptstraße alles blockieren. Der hydraulische Abgleich ist wie die Ampelschaltung, die den Verkehr (das Heizwasser) so regelt, dass es gleichmäßig fließt und alle Straßen (die Heizkörper) bedient werden.
Homogene U-Wertberechnung
Die Berechnung des homogenen U-Wertes (Wärmedurchgangskoeffizient) ist in der Norm DIN EN ISO 6946 geregelt. Sie gilt für ebene, mehrschichtige Bauteile, die keine Wärmebrücken aufweisen. Der U-Wert beschreibt, wie viel Wärme in Watt (W) pro Quadratmeter (m²) und pro Kelvin (K) Temperaturunterschied durch ein Bauteil fließt.
1. Berechnungsgrundlage
2. Randbedingungen und Widerstände
3. Nachweisverfahren
4. Anwendung und Sonderfälle
5. Begleitunterlagen, Kataloge und Vorlagen
6. Komponenten und Anwendungen
Diese und viele wichtige weitere Themen zum U-Wert, werden in diesem Zusatzmodul noch einmal bearbeitet und vertieft.
Anlagentechnik für Wohngebäude! Was ist TGA?
Die Bausteine der Gebäudetechnik
Die Technische Gebäudeausrüstung (TGA) umfasst alle technischen Anlagen und Systeme eines Gebäudes, die für die Nutzung, Sicherheit und den Komfort erforderlich sind. Im Gegensatz zum reinen Rohbau, der die statische Hülle bildet, ist die TGA das Herz und die Lunge eines Hauses. Sie sorgt dafür, dass ein Gebäude nicht nur steht, sondern auch lebt.
Die TGA wird in der Regel in folgende Hauptgewerke unterteilt:
1. Versorgungstechnik (Heizung, Lüftung, Sanitär):
2. Elektrotechnik:
Beinhaltet die gesamte Stromversorgung von der Hauseinführung über die Verteilung bis zu den einzelnen Verbrauchern. Auch Beleuchtung, Brandmeldeanlagen und Smart-Home-Systeme gehören dazu.
3. Fördertechnik:
Systeme wie Aufzüge, die für die Mobilität in Mehrfamilienhäusern sorgen.
Die Bedeutung im Kontext der Energieeffizienz
Gerade im Bereich der Energieberatung ist das Wissen über die TGA unverzichtbar. Der Großteil des Energieverbrauchs in einem Wohngebäude (oft über 80 %) entfällt auf die Raumwärme und das Warmwasser, also direkt auf die TGA.
Moderne TGA-Systeme sind das Schlüsselelement zur Erfüllung gesetzlicher Vorgaben, wie sie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorschreibt. Ob es um die 65%-Regel für erneuerbare Energien bei neuen Heizungen oder um die Integration einer Lüftungsanlage zur Senkung des Lüftungswärmeverlustes geht – die TGA-Planung entscheidet maßgeblich über die Energiebilanz eines Gebäudes. Auch Förderungen der BAFA und KfW sind an die Effizienz dieser Systeme gekoppelt.
Arbeitsmappe für Energieberater (GEB).
Sie ist als Erfassungsbogen konzipiert, um alle relevanten Daten für die Erstellung eines Energieausweises oder eines Sanierungsfahrplans zu sammeln. Die Arbeitsmappe ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, um eine systematische Datenerfassung zu gewährleisten:
Gebäudedaten
Dieser Teil dient der grundlegenden Erfassung der Liegenschaft und der Kontaktdaten des Eigentümers. Es werden auch der Gebäudetyp (z. B. Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus) und das Baujahr abgefragt.
Gebäudehülle
Dieser Abschnitt ist entscheidend für die Bewertung des Energiebedarfs. Hier werden detaillierte Informationen zu den Hauptkomponenten der Gebäudehülle erfasst:
Anlagentechnik
Modernisierungen und Maßnahmen
Durchgeführte Modernisierungen sowie Vorschläge für weitere Verbesserungsmaßnahmen wie Dämmungen oder den Einbau einer neuen Heizungsanlage.
Zusammenfassung der Inhalte aus den bereitgestellten Übungsklausuren für den Gebäudeenergieberater.
Die Dokumente umfassen insgesamt sechs Probeklausuren und decken die gesamte Breite der relevanten Themengebiete ab.
(Drei Säulen der Energieberatung: Bauphysik, Anlagentechnik und Rechtsrahmen/Förderung)
Bauphysik und Baukonstruktion (Wärmeschutz, Feuchteschutz WB, Schimmel, WDVS, Innendämmung, Konstruktionen,
Anlagentechnik und Messtechnik (Heizung, Wärmepumpe, Lüftung, Messtechnik, ….)
Gesetze (GEG) und Förderung (BEG) (GEG-Ziele, Referenzgebäude, 65 %-Pflicht, Erneuerbaren Energien, Förderung (BEG), Nachhaltigkeit,….)
Und zusätzliche komplexere Spezialthemen (Brandschutz und Schallschutz, Energetische Kennzahlen, ….)
Die Lösungen der Übungsklausuren sind in den Dateien integriert.
Sie enthalten ein lösbaren und einen gelösten Teil mit Musterlösungen in einer Datei.
Teilnehmer
Ablauf des Seminars (nur Offline)
Sehr geehrte Damen und Herren,
sie erhalten mit der Buchung eines Zusatzmoduls 3 Monate Zugang zu dem gebuchten Modul.
Danach wird Ihnen der gebuchte Zugang automatisch wieder entzogen.
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Die WINaBa GbR distanziert sich vorsichtshalber von den Inhalten. Sie dienen nur zur Verdeutlichung der beschriebenen Sachverhalte. Die gezeigten Bilder sind in der Regel „Ki-generierte Bilddateien“ oder wurden durch einen deutlichen Quellenhinweis gekennzeichnet.
Referenten
– Herr M. Eng. Stefan Mock, Dipl.-Ing. (FH) (Hauptreferent/Bauingenieur/TGA/Bauphysiker/Messtechnik/Handwerker)
Weiterbildungsinstitut für nachhaltiges, energieeffizientes Bauen und Bauphysik.
Lars Klitzke
Gründer und Dozent WINaBa

Stefan Mock
Gründer und Dozent WINaBa